“50plus Zuffenhausen” – Netzwerk wächst und gedeiht

Das auf bürgerschaftliche Initiative hin gegründete Netzwerk “50 plus Zuffenhausen” feiert sein einjähriges Bestehen.  Das Netzwerk wächst, befasst sich mit vielen unterschiedlichen Themen und wird intern eine immer festere Gemeinschaft.  Ziele des Netzwerks, das für alle in und um Zuffenhausen offen ist:

“Wir möchten selbstbestimmt alt werden, uns rechtzeitig ein Netzwerk Gleichgesinnter aufbauen, gemeinsame Interessen finden, unseren Alltag und unsere Freizeit aktiv gestalten”. Das Netzwerk trifft sich jeden dritten Dienstag eines Monats um 17 Uhr in Zuffenhausen.

Mehr Infos erhalten Sie auf der folgenden Webseite:
http://www.50plus-zuff.de

Flashmob “Da klingt Freiheit” – 95 mal im Lutherjahr

Da klingt Freiheit
95 Mal Flashmob an 95 Orten irgendwo in Stuttgart. Kommen Sie und singen Sie mit! Immer freitags außerhalb der Schulferien treffen wir uns an ungewöhnlichen Orten und stimmen gemeinsam zwei, drei Lieder an. 95 Mal.
Banner_e2Ein außergewöhnliches Projekt zum Reformationsjubiläum: Immer freitags außerhalb der Schulferien treffen sich in Stuttgart Menschen um das Organisationsteam mit Gabriele Degenhardt, Heidi Essig, Ulrich Mangold und Georg Ammon, um gemeinsam an ungewöhnlichen Orten zwei, drei Lieder anzustimmen. 95 Mal. Die Flashmob-Gruppe ist an dem Banner mit der Aufschrift “Da klingt Freiheit” leicht zu erkennen.

Was ist ein “Flashmob”?  Und was hat die Evangelische Kirche mit dem Flashmob “Da klingt Freiheit” vor?:  Weiterlesen

Flüchtlinge im Ehrenamt – eine Chance für’s Quartier

Das nächste Treffen der Stadtteilvernetzer findet statt am Dienstag 29. November 2016 ab 17.30 Uhr in Plieningen – im Bezirksrathaus, Filderhauptstr. 155, im Sitzungssaal, 1. OG. Das Bezirksrathaus liegt direkt neben der Stadtbahnhaltestelle “Plieningen Garbe”.
Unser Thema des Abends:

“Freiwilliges Engagement von Flüchtlingen – eine Chance für’s Quartier”.

Impulse kommen von

  • “We need you” – Flüchtlinge im Ehrenamt, eine Chance für alle Beteiligten:
    Frau Reinhold, die stellv. Bezirksvorsteherin in Plieningen, berichtet über das lokale Projekt und seine Ergebnisse.
  • “Raumwunder” – eine leerstehende Wohnung wird gemeinschaftlich mit Flüchtlingen und Quartiersbewohnern renoviert und zu einem Rückzugs- und Kulturraum ausgebaut. Seien Sie gespannt auf dieses Projekt, das von der Konzeptkünstlerin Martina Geiger-Gerlach vorgestellt wird.
    “BuFdi beim bhz” – Herr Behtash berichtet über seine Erfahrungen.
  • “Flüchtlinge im Ehrenamt” – Erfahrungen der Bürgerstiftung Stuttgart, die von Frau Gebicke eingebracht werden.

Nach den Statements beginnt der fachliche Austausch untereinander – sprechen Sie die Inpulsgeber an, lassen Sie sich von den Erfahrungen anderer inspirieren. Wir freuen uns auf Sie!

Zur Einstimmung auf das Thema bietet sich u. a. ein Papier der Stiftung Mitarbeit an, das zusammenfasst, wie wichtig Teilhabe für die Integration ist: “Impulse für Integration und Partizipation”.

Blaues Sofa in Gablenberg

Der Bürger-Verein “Unsere Schlößlestraße e.V.” wandert derzeit mit einem blauen Sofa durch Gablenberg. Im Rahmen unterschiedlicher Veranstaltungen und Themen soll das Sofa ein Ort der Begegnung werden, wo Informationen ausgetauscht und die Nachbarschaft in Gablenberg gepflegt wird. Eine gute Idee und ein mögliches Transferprojekt.

Mehr Infos finden Sie in dem folgenden Presseartikel:
http://www.stuttgarter-wochenblatt.de/inhalt.ost-ein-sofa-wandert-durch-gablenberg.bbaa1c6b-8566-43d7-a5f5-c8a8e528af43.html

und im Flyer der Initiative
blaues-sofa-gablenberg

 

 

Glück im Quartier“ – Das gesellschaftliche Miteinander gestaltet sich in lokalen Räumen

Bereits jetzt möchte das Gebrüder Schmid Zentrum im Generationenhaus Heslach auf eine bemerkenswerte Tagung aufmerksam machen, die im Namen der Rudolf Schmid und Hermann Schmid Stiftung in Rathaus der Landeshauptstadt Stuttgart veranstaltet wird:

„Glück im Quartier“
Das gesellschaftliche Miteinander gestaltet sich in lokalen Räumen

Wer an den Stadtgesellschaften der Zukunft baut, der muss die Quartiere gestalten. Wenn Menschen in ihrer Unterschiedlichkeit das Gemeinsame entdecken und sich zugehörig fühlen, dann sind die Chancen dafür im Quartier am größten. Wenn komplexe Themen greifbar werden sollen, dann geht das einfacher, wenn man Lösungen im Lokalen erprobt.
Von diesen Prämissen geleitet steht deshalb das Quartier im Mittelpunkt der Tagung. Und es sind die “großen Fragen“, die aus einer Quartiersperspektive betrachtet werden sollen: die Fragen zu chancengerechter Bildung, nach dem Sinn und den Werten von Arbeit, nach der Zugehörigkeit in einer Gesellschaft der Vielfalt und nach einer Stadtentwicklung unter Beteiligung aller.

Vorträge, Impulsreferate und themenspezifische Workshops werden eine Plattform schaffen, Fachkräfte und Interessierte aus Politik, Verwaltung und aus allen Bereichen der Bürgergesellschaft miteinander ins Gespräch zu bringen, Erfahrungen auszutauschen und erste Lösungsszenarien zu entwerfen. Wir freuen uns über Teilnahme aller Bürgerinnen und Bürger in Stuttgart und Umgebung..

Alle weiteren Informationen stehen unter:
http://gebrueder-schmid-zentrum.de/fachtagung/.
Die Teilnahme an der Fachtagung ist kostenfrei – die Anmeldung ist möglich unter:
http://gebrueder-schmid-zentrum.de/fachtagung/anmelden/.


„Glück im Quartier“
Das gesellschaftliche Miteinander gestaltet sich in lokalen Räumen
mit Dr. Tho Ha Vinh

(Programmdirektor des Zentrums für Bruttonationalglück / Bhutan) u. a.
am Donnerstag, den 12. Januar 2017 von 17.00 bis 19.00 Uhr
und Freitag, den 13. Januar 2017 von 9.00 bis 17.00 Uhr
im Rathaus der Landeshauptstadt Stuttgart

Erste NetzWerkStatt der Stadtteilvernetzer ist ein Erfolg

Über 60 Teilnehmerinnen und Teilnehmer kamen am 16. September 2016 im Gebrüder Schmid Zentrum des Generationenhauses Heslach zum ersten Workshop der “NetzWerkStatt” der Stadtteilvernetzer zusammen. Unser Ziel: die Erarbeitung eines möglichst niedrigschwelligen “Werkzeugkoffers” für Netzwerk-Initiativen im Quartier.

Foto: © Stadtteilvernetzer Stuttgart
Foto: © Stadtteilvernetzer Stuttgart

In acht moderierten Arbeitsgruppen teilten die Anwesenden ihr Wissen und ihre Erfahrungen aus der Quartiersvernetzung. Vertreten waren Aktive aus unterschiedlichen Bezirken, Sektoren und Fachbereichen: engagierte Bürgerinnen und Bürger, gemeinnützige Organisationen, Vertreter der Stadtverwaltung und der Wirtschaft. Im Mittelpunkt der Arbeitsgruppen standen die Phasen der Netzwerkbildung:

 

  • Start/Akquise
  • Konzeption/Planung
  • Ergebnisse/Verantwortlichkeiten
  • Kooperation
  • Unterstützung/Ressourcen
  • Integration/Inklusion
  • Stolpersteine/Konflikte
  • Netzwerk/Austausch

Diese Themen wurden in der zweiten Workshop-Runde noch vertieft oder – als ein Ergebnis der Diskussion in den Arbeitsgruppen – um andere Fragen ergänzt.

Derzeit werden nun sämtliche Ergebnisse des Workshops protokolliert und zusammengetragen. Am 26.9.2016 trifft sich die Steuerungsgruppe mit den Moderator/innen zur Nachbesprechung.

Wir suchen Freiwillige, die mit uns an der Umsetzung und Gestaltung des Werkzeugkoffers weiterarbeiten. Und wir wollen ein Team aus Vernetzungs-Experten bilden, das freiwillig neu entstehende Netzwerk-Initiativen in den Quartieren bei Bedarf berät.

Bleiben Sie inhaltlich “am Ball”, was den geplanten Werkzeugkoffer angeht,  und unterstützen Sie die Stadtteilvernetzer mit Ihrem Engagement. Weitere inhaltliche Details zu unserer NetzWerkStatt finden Sie dann auf der folgenden Unterseite unseres Blogs:
https://www.stadtteilvernetzer-stuttgart.de/netzwerkstatt/

Nochmals herzlichen Dank an alle, die den Workshop mit ihrem Wissen und ihrem Engagement unterstützt haben. Ein besonderer Dank geht an die Steuerungsgruppe und das Orga-Team des Workshops. Danke auch an die Bürgerstiftung Stuttgart und an die Stadt Stuttgart für die finanzielle Unterstützung  und an das Gebrüder Schmid Zentrum im Generationenhaus Heslach für den Raum, das Catering, die Musik und die Moderationstools.

Bei www.deine-strasse.de tut sich was …

… um nicht zu sagen:
Es tut sich gerade sehr viel rund um das Thema Nachbarschaft. Und das gesamte Team freut sich riesig, dass es auch mit der “Deine-Straße-App” voran geht.
Trotz Sommerzeit ist der Endspurt angesagt:
Im September 2016 soll es endlich soweit sein – “Deine-Straße” geht ins Netz.
Und hier erfahren wir, was wir alle schon jetzt schon tun können, um die App mit dem Team zu testen: Tester im Stuttgarter Süden gesucht!

Kunst im Quartier (III): das “Raumwunder” in Plieningen

In Plieningen hat eine Künstlerin für Konzeptkunst gemeinsam mit dem Flüchtlingsfreundeskreis Plieningen-Birkach, dem dortigen Bürgerverein, Bewohnern des Flüchtlingsheimes und mit Unterstützung von der Stadt Stuttgart und dem Siedlungswerk eine leere 4-Zimmer-Wohnung als “Soziale Plastik” gestaltet. Ein Jahr lang steht die Wohnung als Kunst- und temporärer Rückzugsraum für die Flüchtlinge in Plieningen-Birkach zur Verfügung. Die gemeinschaftlich renovierte Wohnung wurde zu einem “Raumwunder”, das regelmäßig kulturell bespielt wird. Die nächste Kunstaktion findet im “Raumwunder” am 9.9.2016 um 19 Uhr statt. Mehr Infos zum Projekt finden Sie hier:
http://www.freundeskreis70599.de/RAUMWUNDER/

Kunst im Quartier (I) – Hürden und gute Beispiele

Beim Treffen der Stadtteilvernetzer am 21. Juni 2016 in der Alten Kelter in Stuttgart-Vaihingen kamen über zwanzig Interessierte zusammen, um über “Kunst im Quartier und in der Quartiersvernetzung” zu diskutieren.

Der erste Input kam von Harald Marquardt, dem Vorsitzenden des Vereins Kultur am Kelterberg Vaihingen e.V.. Sein Verein hat den Auftrag, sich mit dem Stadtbezirk zu vernetzen, explizit in der Satzung stehen, so dass es von vornherein eine starke Ausrichtung des Vereins auf das soziale Umfeld gibt, im Unterschied zu vielen anderen Kunsträumen und -initiativen in unserer Stadt.

Laut Herrn Marquardt sind folgende Aspekte wichtig, um erfolgreich im und mit dem Quartier Kunst zu machen:

  • Präsenz und Aktivitäten im Stadtteil (u.a. Teilnahme an Stadtteilfesten, Arbeit mit Schulen, Kunstaktivitäten im und für den öffentlichen Raum)
  • Kontakte zur lokalen Politik (Bezirksbeirat) und zur Stadtverwaltung
  • Suche von und Kontaktpflege mit Sponsoren. Hierbei ist es wichtig, auch Eigenmittel in geplante Projekte einzubringen. Die Erfahrung zeigt:  ist ein Teil des Geldes für ein Projekt schon vorhanden, wird dies vom Sponsor honoriert und die Summe entsprechend komplettiert. Eigenmittel erwirtschaftet der Vaihinger Verein u.a. durch eine jährliche Tombola mit Kunstwerken als Hauptgewinne, die von  Vereinskünstlern erstellt wurden, aber auch attraktiven und handsignierten “Nietenblätter”, die zwischenzeitlich als Sammlerstück begehrt sind
  • gute und verlässliche Arbeit der Vereinsmitglieder und Künstler des Vereins. Das soziale Umfeld muss sich darauf verlassen können, dass die Arbeiten und Beiträge des Vereins auch inhaltlich auf gutem Niveau sind
  • Eigenarbeit: der Verein kann und sollte da Hand anlegen, wo er gebraucht wird.

Defizite und Verbesserungsmöglichkeiten sieht Harald Marquardt noch bei folgenden Punkten, wenn es um Kunst im Quartier geht:

  • Künstler sollten stärker in die Stadtplanung einbezogen werden, – und zwar von Beginn an, nicht erst, wenn Entscheidungen schon gefällt sind. Gerade in den Vororten fehlt es an klaren Sichtachsen, was ihre städtebauliche Qualität und damit auch Lebensqualität reduziert
  • Etats für “Kunst am Bau” gibt es zum Teil nicht mehr, – eine Tradition, die wiederbelebt werden sollte
  • Vor Ort in den Stadtbezirken muss über die Rolle von Kunst, und gerade auch von zeitgenössischer Kunst, stärker diskutiert werden. Wenn alles abgerissen wird, was in neuerer Zeit gebaut und gestaltet wurde, – was bleibt dann von der zeitgenössischen Kunst übrig?
  • Es braucht noch mehr Treffpunkte für Kunst
  • Die Suche nach Sponsoren muss immer weitergehen

Aus einer anderen Situation heraus als der Vaihinger Verein am Kelterberg agiert das Netzwerk FUKS- die Freien Unabhängigen Künstler Stuttgart – eine offene Denk-, Austausch- und Handlungsrunde für zeitgenössische Aktionen/Bildende Kunst in Stuttgart. Hier haben sich freie Künstler ohne feste Anbindung an einen bestimmten Kunstraum, Bezirk und Sponsor zusammengeschlossen, aber mit der Bereitschaft und dem Ziel, stärker in den Stadtteilen und Vororten Stuttgarts aktiv zu werden. Und Menschen zur Kunst zu bringen, die normalerweise nichts mit Kunst “am Hut haben”. Sehr erfolgreich wird dies im Rahmen der Kunst-Aktion “One Night Stand” umgesetzt, die in wechselnden Bezirken stattfindet.

Frau Graf von FUKS sieht folgende Defizite, wenn es um Kunst in Stuttgart und Kunst im Quartier geht:

  • Es fehlen Räume, Räume,Räume, um Kunst zu machen, – vor allem bezahlbare Räume. Die Stadt Stuttgart hat eine neue Webseite erstellt, die Räume für eine kreative Zwischennutzung auflistet. Zusätzlich bräuchte man sicher noch ein Angebot an günstigeren/unentgeltlichen Räumen
  • Es fehlt an der Bereitschaft, Künstlern für ihre Arbeit auch ein Honorar zu zahlen
  • Kunst braucht – auch im Stadtteil – mehr Akzeptanz
  • Kunst muss sichtbarer werden
  • Es bräuchte eine (lokale?) Plattform, wo Künstler mit Sponsoren zusammenfinden
  • “Künstler in Residence” in Quartierseinrichtungen wie Behörden, Schulen, Sozialeinrichtungen usw. könnten die Sichtbarkeit und den Umgang mit Kunst im Quartier verbessern

Frau Mahmens und Frau Wirth vom Verein Zuhause Leben e.V. stellten ihre inklusive Mal-Workshop-Reihe “Wir machen Heslach bunter”, jetzt: “Wir machen Stuttgart bunter” vor. Im Heslacher Generationenhaus treffen sich Menschen mit und ohne Behinderung, Junge und Alte, Menschen aus der gesellschaftlichen Mitte und vom Rand, um gemeinsam künstlerisch zu arbeiten, und zwar unter professioneller Anleitung. Die Kurse sind unentgeltlich, so dass niemand mit schmalem Geldbeutel  ausgeschlossen wird.

Durch die gemeinsame Arbeit ist die Kunst-Gruppe zusammengewachsen und die Teilnehmer/innen machen die beglückende Erfahrung, selbst etwas zu erschaffen und über eigene Grenzen hinauszuwachsen. Die Mal-Workshop-Reihe ist durch Bilder und Videos gut dokumentiert, – bitte schauen Sie in die Dokumentation auf der Webseite von Zuhause leben e.V. hinein. Im Rahmen einer Vernissage im Generationenhaus Heslach, die sehr gut besucht wurde, erhielten die Kunstwerke der Gruppe eine gebührende Öffentlichkeit. Da die Kunstausstellung noch durch den Bezirk “wandern” soll, d.h. auch in anderen Einrichtungen gezeigt wird, wandert auch das Thema “Inklusion” mit und kann so das Bewusstsein im Stadtteil verändern.

Einen Bericht über unser Stadtteilvernetzer-Treffen finden Sie auch in der Filder-Zeitung vom 23. Juni 2016 und online.

Inklusives Kunstprojekt in Heslach – Einladung zur Vernissage

Menschen mit und ohne Behinderung haben in Heslach an vielen Samstagen gemeinsam künstlerisch gearbeitet. Die Workshops der Initiative Zuhause leben e.V. standen unter dem Titel “Wir machen Heslach bunter”.

Die Werke, die hier entstanden, werden der Öffentlichkeit am Samstag 16. April um 14 Uhr im Rahmen einer Vernissage im Café Nachbarschafft des Generationenhauses Heslach vorgestellt. Das Besondere ist: nach der Ausstellung im Generationenhaus gehen die Kunstwerke auf “Wanderschaft” im Stuttgarter Süden. Das heißt, die Kunstwerke werden an unterschiedlichen Örtlichkeiten gezeigt, in Arztpraxen, Anwaltskanzleien usw. So entsteht eine Vernetzung auch innerhalb des Quartiers rund um das Thema “Kunst und Inklusion”. Ein gutes Projekt, das zum Nachmachen auch in anderen Stadtbezirken einlädt.